Exportkontrolle ist eine gesetzliche Anforderung, die es in jedem Fall zu erfüllen gilt. Sich dieser Prüfungspflicht zu stellen ist mit einem hohen Zeit- und damit Kostenaufwand verbunden. Die systematische Standardisierung von Ausfuhrkontrollprozessen durch das dbh-Modul Exportkontrolle bietet hier die Möglichkeit diese Abläufe effizienter zu gestalten.
Die Applikation gehört zur Risikomanagementsoftware Advantage Compliance und lässt sich leicht in bestehende Logistikprozesse integrieren. Ein Beispiel hierfür ist die Seiko Instruments GmbH. Um nicht nur den gesetzlichen, sondern auch den eigenen Anforderungen gerecht zu werden, implementierte der Hersteller elektronischer Bauelemente die dbh-Anwendung Exportkontrolle in seine IT-Landschaft.
Dank des Einsatzes des Moduls ist der Ablauf einer Artikelbeurteilung standardisiert worden. Und aufgrund der warenorientierten Dokumentation nun auch für jeden Verwender nachvollziehbar, warum und auf welcher Grundlage eine Bewertung vorgenommen wurde. Den dazugehörigen Content sowie etwaige Aktualisierungen zur Artikelbeurteilung liefert der Bundesanzeiger.
Kontinuierliche Artikelprüfungen erhöhen zusätzlich die Sicherheit bezüglich des Einhaltens von Embargos. Änderungen von beispielsweise Warennummern oder Maßnahmen meldet das System dem Anwender proaktiv und unterstützt bei der Aktualisierung. So ist ein reibungsloser Arbeitsfluss gewährleistet. “Wir haben eine Systematik für Dinge gefunden, die wir vom Gesetz her sowieso machen müssen”, erklärt Herr Antonio Nardella, Manager Logistics bei der Seiko Instruments GmbH. “Und mit Hilfe von dbh konnte die gesamte Prozesskette optimiert und effizienter gestaltet werden.”
Mehr Informationen zur Risikomanagementsoftware Advantage Compliance und dem Modul Exportkontrolle erhalten Sie gerne während der LogiMAT (Messe Stuttgart, 25. bis 27. Februar 2014 auf dem Messestand der dbh Logistics IT AG in Halle 5, Stand 464.