Mit Fiduz präsentiert dbh ab 2025 die neue Generation von Software für das Transportmanagement – genau das, was die Logistik in Zeiten des globalen Wandels dringend benötigt. Hintergrund: Die deutsche Logistik spricht oftmals noch nicht von „Digitalization“, sondern eher von „Digitization“, der Umwandlung von Papier in digitale Anwendungen.
Papierlose Aktenführung durch den Einsatz von e-Akten im TMS sind inzwischen Standard. Mit dem modernisierten Fiduz geht dbh ab 2025 einen Schritt weiter und vernetzt digitale Systeme, innerhalb der Supply-Chain bzw. in die Anbindung externer Systeme und geht den Schritt der echten „Digitalization“.
Durch diesen Schritt wird dbh im Bereich Transportmanagement zum Digitalisierungstreiber in der Logistikbranche. So wird es auch von Sören Hosang, CFO der Transport Overseas Group GmbH, beschrieben:
„Eine super Systemlösung, die den Digitalisierungswandel in der Logistikbranche einfängt und mit tollen Ideen und Modulen eine umfangreiche Speditionssoftware darstellt.“
Bei der Entwicklung von Fiduz bezieht dbh immer wieder Branchenexperten ein. In regelmäßigen Expertenrunden werden Trends und Herausforderungen in der Logistik beleuchtet und gemeinsam besprochen.
„Unsere Kunden nehmen Einfluss auf die Weiterentwicklung von Fiduz. Schlussendlich soll Fiduz unsere Kunden in die Lage versetzen, ihre Arbeit so effizient und digital wie möglich zu gestalten“.
Sagt der dbh Bereichsleiter Forwarding Solutions Marcus Stotijn. Doch allein ein Transportmanagementsystem reicht nicht aus, um die Digitalisierung der Logistikbranche voranzutreiben. So sagt Sotijn weiter:
„Wir müssen an die Prozesse in den Unternehmen. Digitalisiere ich einen ineffizienten manuellen Prozess, dann habe ich danach einen ineffizienten digitalen Prozess.“
Anders als viele andere Transportmanagementsysteme integriert sich Fiduz in die Systemumgebung der Kund:innen und kann durch flexible Schnittstellen an verschiedene IT-Systeme angebunden werden. Wenn alle Möglichkeiten, die das neue Fiduz bietet, ausgeschöpft und auch Prozesse in Unternehmen neu gedacht werden, dann wird diese Kombination zum Booster für das eigene Unternehmen.
Ähnlich sieht es auch Johannes Grimm, geschäftsführender Gesellschafter, Share Logistics GmbH:
„Der digitale Wandel in der globalen Logistik nimmt Fahrt auf. Erneuerungen sind nunmehr unumgänglich, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Leider geschieht der Wandel auf globaler Ebene sehr individuell und differenziert, sprich ohne wirkliche einheitliche globale Standards und Abstimmungen. Umso wichtiger ist es, dass man sich Systemen anvertraut, die sich stetig modernisieren und in ihrer Bauweise und Grundstruktur auf dem aktuellen Stand sind. Gleichzeitig müssen die Systeme nachhaltig offen für neue Anbindungen und Weiterentwicklungen sein. Das ist Grundvoraussetzung, um sich weiterhin global vernetzten zu können. Der Markt wird bestimmen und diktieren, in welche Richtung wir uns bewegen müssen. Dafür brauchen wir intelligente und kompatible IT-Lösungen. Eine spannende Herausforderung, der wir uns als weltweit agierende und dynamisch wachsenden Logistikgruppe jederzeit stellen werden.“
Mit dem Rundumpaket von Fiduz, welches 2025 ausgerollt wird, profitieren Unternehmen und erhalten somit noch mehr Flexibilität für eine reibungslose Logistik. Darauf freut sich auch Steffen Löbert, Managing Director der CS4 Logistics GmbH:
„Durch den Wechsel auf Fiduz werden wir unsere Prozesse noch effizienter darstellen können. Da unser Geschäft immer schnelllebiger wird, können wir mit einem TMS, dass die modernsten Techniken nutzt, besser auf neue Herausforderungen reagieren und diese bewältigen.“
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Dieser Artikel ist am 13.11.2024 in der Deutschen-Verkehrs-Zeitung (DVZ) Nr. 46 der DVV Media Group erschienen.